Erhitzen Sie Ihr Bastard direkt auf 190 °C. In der Zwischenzeit die Chilisauce zubereiten. Dazu die Chilischote und den Ingwer fein hacken. Dann das Wasser zusammen mit dem Reisessig, dem Zucker, der Fischsauce und dem gehackten oder gepressten Knoblauch hinzufügen. Zum Schluss den Limettensaft hinzugeben. Die Chilisauce einkochen lassen, dabei gelegentlich umrühren. Dann die Sauce gut abkühlen lassen und bei Bedarf mit süßer Chilisauce abschmecken.
Dann den Kamado direkt auf 220 °C erhitzen. Garnelen und Felchen in einer Küchenmaschine fein hacken und die rote Currypaste untermischen.
Die dicke Ader in der Mitte der Limettenblätter entfernen, dann die Blätter fein hacken. Die gehackten Blätter mit der Fischsauce, dem Panko, den Eiern und dem Salz vermischen. Die Zutaten in die Küchenmaschine geben und mit dem Fisch vermischen. Von den Frühlingszwiebeln dünne Ringe abschneiden und mit einem Spatel unter die Fischmischung mischen. Haricot verts in kleine Stücke schneiden und kurz blanchieren. Die Bohnen abkühlen lassen und schließlich ebenfalls durch die Mischung spachteln.
Stellen Sie eine gusseiserne Bratpfanne oder Brutzelplatte auf Bastard und geben Sie eine großzügige Menge Sonnenblumenöl hinein. Gießen Sie die Pfanne nicht bis zum Rand voll, sondern achten Sie darauf, dass sich eine Schicht von etwa 1 cm in der Pfanne befindet.
Sobald das Öl gut erhitzt ist, geben Sie kleine Mengen abgeflachter Bällchen in das Öl. Die Kekse rundherum goldbraun backen.
Den Koriander hacken und die Fischfrikadellen auf den Bastard Butcher Block legen. Mit etwas Koriander bestreuen und mit der Dip-Sauce servieren.
Gegebenenfalls etwas blanchierten Meerfenchel unter die Thai-Fischfrikadellen legen.