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SMOKEY SOCKEYE
Art des Gerichts: Fisch
Anzahl der Personen: 4

Diesmal gibt es keine Abkürzungen, aber ein lustiges kleines Projekt. Mit Wodka und Roter Bete erhält man einen spektakulär gefärbten Lachs. Köstlich

Kochzeit: Kurz

Zubereitungszeit: Kurz |

Temperatur: Indirekt mit Hilfe des Kaltrauchgenerators

Was brauchen Sie?

  • 1 Rote Bete, gekocht
  • 1 ganzes Lachsfilet (± 1,5 kg)
  • 450 g grobes Meersalz
  • 225 g Rohrzucker
  • Weitere Anforderungen
  • Küchenmaschine
  • Kaltrauchgenerator
  • Rauchstaub (Buche)
  • Platteneinrichter
  • Plastikfolie

Diese Produkte können Ihnen bei der Zubereitung dieses Rezepts helfen!

Zubereitungsmethode

Den Wodka und die Rote Bete in eine Küchenmaschine geben und pürieren. Legen Sie den Lachs für mindestens 8 Stunden in diese Mischung. Übrigens können Sie diese Technik, die eine schöne rote
Farbe erzeugt, für alle Ihre Lachsgerichte verwenden. Spülen Sie den Lachs sorgfältig ab und tupfen Sie ihn gut trocken.

Den Lachs mit Salz und Zucker salzen, ebenfalls eine dünne Schicht auf den Boden einer Schüssel geben und das Lachsfilet darauf legen.
Das Lachsfilet mit der restlichen Salzwassermischung beträufeln und 12 Stunden lang in den Kühlschrank stellen. Den Lachs noch einmal sorgfältig abspülen, bis das Salz vollständig entfernt ist, und
trocken tupfen. Nochmals 12 Stunden kühlen, damit der Lachs gut trocknen kann.

Zünden Sie einen Kaltraucherzeuger an und füllen Sie ihn mit Rauchstaub. Setzen Sie ihn auf den Plattensetzer von The Bastard. Legen Sie das Lachsfilet auf den Rost
von The Bastard und mindestens 4 Stunden räuchern lassen. Mit Frischhaltefolie umwickeln und mindestens über Nacht im Kühlschrank aufbewahren.

Je länger Sie warten, desto intensiver wird der Rauchgeschmack.

Tipp:
Wenn die Außentemperatur über 15 °C liegt oder die Sonne auf das schwarze Bastard scheint, wird die Temperatur zu hoch, um rohen
Lachs sicher zu verarbeiten. Füllen Sie in diesem Fall eine Tropfschale mit Eis, um die Temperatur des Lachses niedrig zu halten.

Haben Sie es geschafft? Teilen Sie es in den sozialen Netzwerken unter #BASTARDCOOKING und lassen Sie es uns schmecken!