Die Aubergine ist das Huhn der Gemüseabteilung. An sich hat es nicht viel Geschmack, aber es ist hervorragend geeignet, um Aromen aufzusaugen. Sie lässt sich mit fast allem kombinieren, aber es ist vor allem die Textur, die die Aubergine so lecker macht. Sie können fast die gesamte Oberfläche knusprig braten und das Innere hat einen festen Biss. Gegrillte Aubergine passt perfekt zu der rauchigen und scharfen Sauce des Jerky. Es ist unglaublich, dass es Menschen gibt, die über dieses Multitalent die Nase rümpfen.
3 Auberginen Jerky Sauce 2 Frühlingszwiebeln 4 Knoblauchzehen 4 Esslöffel Honig Saft und Raspel einer Limette 3 Scotch Bonnet Chilis (oder roter Pfeffer) 1/2 Teelöffel geriebene Muskatnuss 1 1/2 cm frischer Ingwer 1 Teelöffel Piment (zwischen den Gewürzen) 1 Teelöffel Zimt 1 Teelöffel Korianderpulver 1 Teelöffel Ingwerpulver 1 Teelöffel Thymianblätter 1 Teelöffel schwarzer Pfeffer 2 Esslöffel Sojasauce - 2 Esslöffel Olivenöl
Vorbereitung Die Freude an der Jerky-Sauce Die Frühlingszwiebeln grob hacken und zusammen mit den anderen Zutaten in eine Küchenmaschine geben. Pürieren Sie es zu einer schönen, glatten Sauce. Die Auberginen in 5 Scheiben pro Aubergine schneiden. Die Auberginenscheiben großzügig mit der Sauce bestreichen und eine Weile einwirken lassen. Der Grill des Lebens Grillen Sie die Auberginenscheiben auf beiden Seiten, bis sie außen schön knusprig sind. Der Honig in der Marinade kann die Aubergine schnell schwärzen. Verhindern Sie, dass Ihr Ruf dadurch unnötig geschädigt wird. Tipps: Sie können die Aubergine auch in Stücke schneiden und auf einen Spieß stecken. Eine weitere Idee: Mischen Sie die übrig gebliebene Marinade mit Ihrer Lieblings-BBQ-Soße für besonders würziges gegrilltes Dörrfleisch.
Bleiben Sie dran!
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