• Zubehör
  • Rezepte
  • Unterstützung
Brasilianische Picanha
Art des Gerichts: Rindfleisch
Anzahl der Personen: 4

Ein Gericht mit einem Schwanz. Die Picañha ist eines der beliebtesten Fleischstücke auf dem brasilianischen Grill. Auch in den Niederlanden wird dieses köstliche Stück Fleisch immer beliebter. Wir Käseköpfe nennen es Schwanzstück, was etwas weniger sexy ist, also lassen wir diesen Namen beiseite. Ehe man sich versieht, spricht man von der Keule des Tieres, und man muss nur wissen, dass die Spitze am zartesten ist und außerdem sehr schmackhaft und sehr gut geeignet, um sie im Ganzen auf dem Grill zu braten.

Kochzeit: 30 |.

Temperatur: 250°+, direkt

Was brauchen Sie?

- Ca. 900 g Kalbfleisch Piccata - 250 ml Olivenöl - 2 Knoblauchzehen - 1/2 Zwiebel - 1/2 rote Chilischote - 15 g frischen Thymian - 10 g frischen Rosmarin - 1 Esslöffel Meersalz

Zubereitungsmethode

Die Zwiebel, den Knoblauch und die rote Paprika putzen und in große Stücke schneiden. Es ist besser, die Kerne der roten Paprika zu entfernen. Die Blätter von den Thymian- und Rosmarinzweigen abzupfen. Alles zusammen mit 250 ml Olivenöl und Meersalz in einen hohen Messbecher geben, mit einem Stabmixer zerkleinern und fertig ist das Kraut. Bewahren Sie die Mischung in einem luftdichten Behälter auf, damit Sie sie später verwenden können. Der Anfang des Schwanzes Nehmen Sie das Kalbfleisch eine halbe Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank, damit es sich erholen kann. Die Picañha der Breite nach in 4 bis 5 cm breite Streifen schneiden. Die Streifen so auf den Spieß stecken, dass die Fettseite rund ist. Das Fleisch großzügig mit dem Kräuteröl bestreichen. Den Grill auf mindestens 300 °C vorheizen und die Picañha von allen Seiten schön braun grillen. Ein gusseiserner Rost ist ein Muss, um schöne Grillspuren zu erhalten. Wenn die Picañha eine schöne Kruste hat, lassen Sie sie bei einer Temperatur von etwa 150 °C bis zu einer Kerntemperatur von etwa 54 °C garen. Die Kalbfleisch-Picañha weitere 10 Minuten in Alufolie ruhen lassen.

Haben Sie es geschafft? Teilen Sie es in den sozialen Netzwerken unter #BASTARDCOOKING und lassen Sie es uns schmecken!